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SPD Undenheim

17.03.2021 in Landespolitik

SPD Undenheim mit über 40 % in der Landesstimme

 

Bei der Landtagswahl am 14. März 2021 konnte die SPD Undenheim mit über 40 % in der Landesstimme dazu beitragen, dass Malu Dreyer die Erfolge für Rheinland-Pfalz in der folgenden Amtszeit weiter fortführen kann. Ein beachtliches Ergebnis, für das wir uns bei unseren Undenheimer Wählern und Wählerinnen bedanken. 

 

Unsere Landkreisabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp erhielt mit großer Stimmenzahl ihren Platz im Landtag Rheinland-Pfalz. Durch sie ist unser Kreis im Landtag sehr gut vertreten.

 

Natürlich gibt es auch Themen und Konzepte, die nicht bei allen Bürgerinnen und Bürgern auf Zustimmung stoßen werden, aber nur gemeinsam und solidarisch sind wir in der Lage, Probleme zu bewältigen und voran zu kommen.

 

Für die Bundestagswahl im Spätsommer diesen Jahres wünschen und hoffen wir auf Ihre weitere Unterstützung.

 

Ehrlichkeit, Offenheit und Unbestechlichkeit sollten das A+O parteipolitischer Arbeit sein (auch die SPD-Führungsebene erlag teilweise den lobbyistischen Angeboten).

 

Für kritische Rückmeldungen sowie Angebote zur Mitarbeit beim SPD-Ortsverein Undenheim sind wir dankbar.

 

Bleibt alle gesund.

Mit Abstand seid ihr die Besten!

 

Euer SPD Ortsverein Undenheim

 

22.03.2015 in Landespolitik

Pilotprojekt Gemeindeschwester-plus

 

Aus dem Landtag, Katrin Anklam-Trapp:

Pflegebedürftigkeit bricht meist nicht über Nacht über Menschen und Familien ein. Ein wichtiger Ansatzpunkt zur Hilfe ist daher, potentiell Betroffene bereits frühzeitig zu beraten und gesundheitlich zu fördern", erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz, Kathrin Anklam-Trapp. "Mit dem neuen Pilotprojekt Gemeindeschwester-plus wird dieser Ansatz in Rheinland-Pfalz verfolgt: Künftig sollen an fünf Standorten sogenannte Gemeindeschwestern-plus wirken. Sie beraten individuell und begleiten die Betroffenen und deren Angehörige. Die Gemeindeschwestern werden die Menschen an ihrem Wohnort aufsuchen und ihnen helfen, passgenaue Hilfsangebote zu organisieren. Dabei können Vereine oder Institutionen, Nachbarschaft und Familienangehörige eine tragende Rolle spielen."

Anklam-Trapp betont, mit dem Pilotprojekt werde Rheinland-Pfalz das erste Bundesland sein, in dem das neue Pflegestärkungsgesetz ambulant und präventiv umgesetzt werde. Das neue Angebot richte sich vor allem an alte Menschen. "Gemeindeschwestern haben in den 1950er und 1960er Jahren in Deutschland flächendeckend gewirkt und sind aus der Zeit vielen noch in guter Erinnerung", sagt Anklam-Trapp. "Die Gemeindeschwester wirkte als "Kümmererin", an diese Tradition soll die Gemeindeschwester-plus anknüpfen."

Zum Hintergrund: Das Pilotprojekt des rheinland-pfälzischen Sozialministeriums wird in Kürze landesweit ausgeschrieben. Ab Juli 2015 soll dann je eine Gemeindeschwester dreieinhalb Jahre lang in drei ländlich geprägten Landkreisen sowie zwei kreisfreien Städten an den vorhandenen Pflegestützpunkten wirken. Die Kosten dafür übernimmt das Land. Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet.

 

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